Konzerte 2025


Himmel und Erde -

Klangwelten von Mendelssohn & Bruckner

Orgel Dreikönigskirche Visp
Orgel Dreikönigskirche Visp

 

Samstag, 26. April 2025, 19:30 Uhr

Dreikönigskirche Visp

 

Sonntag, 27. April 2025, 17:00 Uhr

Petruskirche Bern

 

Klanggewaltig, farbenreich und zugleich innig und lyrisch präsentiert sich die Klangwelt von Felix Mendelssohn Bartholdy und Anton Bruckner. Das Vokalensemble ardent widmet sich der Vokalmusik der beiden romantischen Komponisten und präsentiert gemeinsam mit der Walliser Organistin Sarah Brunner sowie den beiden Dirigenten Patrick Secchiari & Marko Skorin ein Repertoire weltlicher und geistlicher Werke, um das Publikum in ebendiese faszinierende Klangwelt(en) – zwischen Himmel & Erde – zu führen.

 

Sarah Brunner, Orgel

Vokalensemble ardent

Patrick Secchiari & Marko Skorin, musikalische Leitung

 

Konzertprogramm

 

Anton Bruckner (1824-1896)

  • Ecce sacerdos, WAB 13
  • Os justi, Graduale, WAB 30,2
  • Christus factus est, Graduale aus der «Messe am Gründonnerstag», WAB 9

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847)

  • Thema mit Variationen in D-Dur (Orgel-Solo)

  • Trauergesang, op. 116
  • Verleih uns Frieden gnädiglich, Choralkantate, MWV A 11
  • Ave Maria, op. 23, Nr. 2

  • Andante D-Dur (Orgel-Solo)

  • Vier Lieder, op. 100

Anton Bruckner

  • Frühlingslied, WAB 68
  • Du bist wie eine Blume, WAB 64
  • Um Mitternacht, WAB 89
  • Tafellied, WAB 59c
© Christian Pfammatter
© Christian Pfammatter

Sarah Brunner, Organistin

Neben einem Schwerpunkt auf Johann Sebastian Bach, Max Reger sowie Kompositionen aus dem 20. und 21. Jahrhundert widmet sich die Organistin Sarah Brunner unterschiedlichsten Projekten von historischer Aufführungspraxis über Volksmusik bis hin zu Grossproduktionen wie Musicals und Operetten.

 

Dabei betreibt sie eine rege Konzerttätigkeit als Organistin, Cembalistin und Pianistin, fungiert als feinfühlige Korrepetitorin, gestaltet kammermusikalische Konzerte und übernimmt das Continuo in oratorischen Werken.

 

Von 2011 bis 2017 war Sarah Brunner Kirchenmusikerin und Stellvertreterin des Musikdirektors in Visp. Von 2015 bis 2024 war sie Organistin in der Petruskirche in Bern. Jetzt wirkt Sarah Brunner als freischaffende Musikerin, lebt im Wallis in der Schweiz.

 

www.sarahbrunner.ch

 



nuits d'été

 

Samstag, 28. Juni 2025, 19:30 Uhr

Grosser Saal, Konservatorium Bern

 

Sonntag, 29. Juni 2025, 17:00 Uhr

Reformierte Kirche Grindelwald

 

« Nuits d'été » - französische Chormusik des 19. und 20. Jahrhunderts von Claude Debussy, Maurice Ravel, Gabriel Fauré, Lili Boulanger und Hector Berlioz. Lassen Sie sich von den warmen Tönen und der Magie einer lauschigen Sommernacht verführen. Mit der ausdrucksstarken Stimme der in Bern allseits bekannten Mezzosopranistin Claude Eichenberger und dem einfühlsamen Spiel von Alexander Ruef (Flügel) erwartet Sie ein Konzertabend voller Poesie und klanglicher Schönheit.

 

Ein musikalisches Erlebnis, das die Seele berührt und den Sommer zum Klingen bringt.

 

Claude Eichenberger, Mezzosopran

Alexander Ruef, Flügel

Vokalensemble ardent

Patrick Secchiari, musikalische Leitung

 

Konzertprogramm

Gabriel Fauré (1845-1924)

 

Pavane

Madrigal


Claude Debussy (1862-1918)

Trois chansons d'Orléans

I. Dieu! qu'il la fait bon regarder!

II. Quand j'ai ouy le tambourin sonner

III. Yver, vous n'estes qu'un villain

 


Clair de Lune, aus Suite bergamasque


Maurice Ravel (1875-1937)

 

Trois chansons

I. Nicolette

II. Trois beaux oiseaux du paradis

III. Ronde

 


Hector Berlioz (1803-1869)

 

Les nuits d'été

I. Villanelle
II. Le spectre de la rose
III. La chanson du pêcheur
IV. Absence
V. Au cimetière
VI. L'île inconnue


Lili Boulanger (1893-1918)

 

Soir sur la plaine


© www.claude-eichenberger.ch
© www.claude-eichenberger.ch

Claude Eichenberger, Mezzosopran

Die Schweizer Mezzosopranistin studierte bei Elisabeth Glauser an der Hochschule der Künste Bern, wo sie 2003 mit dem Solistendiplom mit Auszeichnung und Eduard-Tschumi-Preis abschloss. Ihre Opernausbildung vervollständigte sie am Internationalen Opernstudio Zürich.

Als festes Mitglied des Ensembles bei Bühnen Bern interpretierte sie hier u. a. Carmen, Ortrud (Lohengrin), Venus (Tannhäuser), Brangäne (Tristan und Isolde), Fricka (Walküre), Herodias (Salome), Judith (Herzog Blaubarts Burg) und die Küsterin (Jenůfa).

2018 kehrte Claude Eichenberger als Dozentin an die Hochschule der Künste Bern HKB zurück (Abteilung Jazz und Contemporary Music) zurück.

Ab Studienjahr 23/24 wechselt sie innerhalb der HKB in die Abteilung Musik Klassik als Dozentin für das Kernfach Gesang und spielt sowohl dort als auch als Privatlehrerin die Impulse an nächste Sänger:innengenerationen weiter.

Seit vielen Jahren lebt Claude Eichenberger mit ihrer Familie in der Stadt Bern und arbeitet mit viel Leidenschaft und Hingabe hier und anderswo. Im November 2022 wurde ihr der Musikpreis des Kantons Bern für ihr “hiesiges Schaffen in Weltformat” verliehen.

 

www.claude-eichenberger.ch

© www.alexander-ruef.com
© www.alexander-ruef.com

Alexander Ruef, Pianist

Alexander Ruef arbeitet als Pianist, Repetitor, Liedbegleiter und Klavierlehrer.

 

Er war musikalischer Assistent bei den Bayreuther Festspielen für Wagners „Meistersinger von Nürnberg“ (Philippe Jordan), Assistent von Philippe Herreweghe an der Opera Vlaanderen in Ghent sowie Pianist bei den Salzburger Festspielen für Strauss’ „Ariadne auf Naxos“ (Daniel Harding). Seine Laufbahn begann am Internationalen Opernstudio des Opernhauses Zürich sowie am Theater Hagen, wo er unter anderem die musikalische Leitung der „Dreigroschenoper“ von Brecht/Weill innehatte. Hiernach übernahm er die Studienleitung an der Staatsoper Hannover. Alexander Ruef gastierte regelmässig an der Opéra national de Paris als Chef de Chant sowie an der Opera Vlaanderen und arbeitete u.a. mit den Dirigenten Philippe Jordan, Esa-Pekka Salonen, Philippe Herreweghe, Ingo Metzmacher und Daniel Harding zusammen. Seine Ausbildung zum Konzertpianisten genoss er bei Erika Radermacher an der Hochschule für Musik in Bern.

Mit dem Berner „Trioraro“ erschien die Gesamtaufnahme der Schumannschen Klaviertrios (Claves) gefolgt von Einspielungen von Violinsonaten der Schweizer Komponisten Adolphe Veuve und Fritz Brun (Prospero). Nebst seiner Tätigkeit als Pianist, Kammermusiker und Liedbegleiter, interessiert sich Alexander Ruef sehr für sogenannte Kleinkunst, insbesondere Chansons der zwanziger Jahre und arbeitet mit diversen Personen aus verschiedenen Kunstrichtungen zusammen.

 

www.alexander-ruef.com


J.S. Bach: weihnachtsoratorium, kantaten IV-VI

 

Samstag, 06. Dezember 2025, 19:30 Uhr

Französische Kirche Bern

 

Sonntag, 07. Dezember 2025, 17:00 Uhr

Ref. Dorfkirche Amsoldingen

 

Erleben Sie die Kantaten IV-VI aus Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium. Mit ihren eindrucksvollen Chören und Soli setzt Bach die Weihnachtsgeschichte auf kraftvolle und zugleich intime Weise fort. Ein musikalisches Highlight, das die Adventszeit auf besondere Weise begleitet.

 

Chelsea Zurflüh, Sopran

Désirée Mori, Mezzosopran

Raphael Höhn, Tenor

Felix Gygli, Bariton

 

Vokalensemble ardent

Capriccio Barockorchester

Patrick Secchiari, musikalische Leitung

 


Herzlichen Dank

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Partner:innen und Förder:innen für die finanzielle und ideelle Unterstützung.